1994 führte man in Brieg im Falle der Mehrfamilienhäuser das System zur Trennung des Hausmülls mittels der Kunststofftonnen ein. Das System umfasste ca. 7 500 Personen, was 18,7% aller Stadtbewohner ausmacht. In der 2. Hälfte des Jahres 1999 leitete man in zwei Einfamilienhaussiedlungen ein Vorprogramm zur Trennung des Mülls mittels der Plastiksäcke ein. Dem eingeführten Vorprogramm, das ca. 7,8% der Einwohner von Brieg umfasste, ging die Informations- und Bildungsaktion voraus. Heutzutage werden die Hausmülltonnen vom Stadtreinigungswerk GmbH abgeholt. Der Kunststoff-, Papier- und Glasmüll gehören in Sondertonnen und -säcke, die dann vom Stadtreinigungswerk geleert und ins Lager abtransportiert werden, wo sie daraufhin sortiert und gepackt und als solche an Verwertungsfirmen gebracht werden. Der restliche Hausmüll aus Brieg wird ins Müllwirtschaftswerk (in der Ortschaft Gaæ in der Gemeinde Ohlau), das ziemlich genau an der Grenze zwischen der Woiwodschaft Oppeln und Niederschlesien liegt, geliefert. Das Werk ist 1999 im Rahmen des Kommunalverbandes mehrerer Gemeinden „EKOGOK“ entstanden. Dieser vereinigt folgende Gemeinden: die Stadt Brieg (58%), die Stadt Ohlau (31%), die Gemeinde Ohlau (5%), die Gemeinde Leubusch (4%), die Gemeinde Hermsdorf (2%). Der Vorsitzende des Verbandes ist der Bürgermeister von Brieg Wojciech Huczyñski. Heutzutage sind auf dem Werkgelände nur eine Müllablagerungskammer (2,9 ha) und nur eine im Rahmen der ersten Aufbauetappe aufgestellte mechanische Anlage zum Trennen des gemischten Hausmülls aktiv. Künftig sieht man vor, weitere drei Müllablagerungskammern aufzubauen. Mehrere Informationen zur Müllwirtschaft finden Sie auf der Internetseite www.ekogok.pl
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