Aufgrund der großen Industrialisierung des Stadtgebietes hat gerade die Industrie den Haupt-anteil an Staub- und Gasemissionen in die Umwelt. Die zweite wichtige Quelle der Luftver-pestung bleiben die niedrige Emission aus lokalen Heizanlagen und Verkehrsnetz. Die Zahl der lokalen mit festem Brennstoff beheizten Heizräumen wird infolge des realisierten Pro-gramms zur Effizienz des Produktionsprozesses und der Wärmeverteilung sowie zur Beseiti-gung der niedrigen Emission von Jahr zu Jahr geringer. Das Programm, die Wärmewirtschaft in der Stadt zu ordnen, wird seit 1992 realisiert. Zum Ziel hat es, die Heizräume von niedriger Leistungsfähigkeit, also solche, wo Wärmeträger meistens Brennstoffe von niedriger Qualität sind, aufzulösen, um dann die Gebäude an das zentrale Wärmenetz anzuschliessen. An der Stelle der aufgelösten Heizräume sollen die warmen mit automatisch regelbaren Anlagen ver-sehenen Stellen erscheinen, die rationale Verwaltung über Wärmeenergie ermöglichen. Mit dem Bau der weiteren Strecken des Wärmenetzes, die neuentstehende warme Stellen mit dem Heizungssystem verbinden, werden gleichzeitig teletechnische Leitungen gelegt, die es mög-lich machen, Fernsteuerungssystem von Netz und warmen Stellen zu schaffen. Das teletechni-sche Netz ermöglicht genauso den Aufbau des automatischen Systems der Abrechnungen für tatsächlich aufgenommene Wärmeenergie in Bezug auf die Werte der Wärmezähler. Momen-tan werden in der Stadt immer öfter die mit Brennstoffen vom geringen Emissionswert be-heizten Kesseln installiert, insbesondere mit Gas, was eindeutig zur Erhöhung der Effizienz bei der Energieproduktion und Emissionsreduktion solcher Schadstoffe wie z.B. Staub, Ruß, Teerpartikel, SO2 und CO beiträgt.
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